<sub class="descriptionSection">25-11-2024 12:30:pm // #Tag // [[Deutsch]]</sub> ____ Die Text "Der Retter" aus dem Jahr 1946 von William M. Harg ist eine Kurzgeschichte über die Hauptfigur "Senter", einen Mann der als Teil der Manschaft des Schoners "Christoph" Schiffbruch auf hoher See erleidet und daraufhin um sein überleben kämpfen muss. Mit ihm überlebt ein Hund, den Senter Anfangs nicht austehen kann, aber im laufe der Geschichte wertschätzen lernt. Am Ende des Textes werden beide von einem Kriegsschiff gerettet und es wird die geschaffene Emotionale Verbindung von Senter zum Hund betont. Der Text startet mit dem Unterang des Schiffs, auf dem sich Senter befindet. Dies Startet die eigentliche Kette an Ereignissen. Nachdem Senter ein Brett findet, an dem er sich festhalten kann, denkt er, einen seiner Kameraden sehen zu können. Wie sich allerdings herausstellt, ist dies nur der Bootshund, den er anfangs nicht leiden kann. Um nicht unterzugehen versucht die Hauptfigur dann, den Hund abzuhalten sich an seinem Brett festzuhalten, was ihm nicht gelingt. Nach zwei Tagen fällt Senter auf, dass der Hund sich nicht mehr an der Planke festhalten kann. Da ihm dieser hilft, nicht die letzte Hoffnung zu verlieren, bindet ihn die Hauptfigur mit seinem Hemd an der Planke fest. Am vierten Tag kommt dann ein Frachter vorbei, der Senter und den Hund nicht sieht, allerdings rettet sie dann am sechsten Tag die Besatzung eines Kriegsschiffes. Am Ende des Textes wird eine Gesprächsfetzen zwischen des Artztes des Zerstörers und einem der Offiziere beschrieben in dem sich der Arzt wundert, warum Senter sich so sehr um den Hund sorgt.